vergeblich

  1. Er habe vergeblich versucht, Kläger und Angeklagten zusammenzuführen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.09.2004)
  2. Die Sowjets, die sich jahrelang vergeblich um die Freilassung einer größeren Gruppe Landsleute bemüht hatte, waren hoffnungsvoll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001)
  3. Sie hatte bis zu diesem Zeitpunkt gemeinsam mit ihrem dreijährigen Kind vergeblich auf die Rückkehr ihres Ehemanns gewartet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Der 11. September hat Indien und Pakistan erst jene zentrale Rolle auf der internationalen Bühne verliehen, welche sie zuvor durch ein nukleares Wettrüsten vergeblich gesucht hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2002)
  5. Denk scheiterte aber am SPD-Nein, obwohl er fast wörtlich die Formulierung verwandte, mit der zu Beratungsbeginn SPD-Fraktionsvorsitzender Dettmetring schon einmal vergeblich eine Gemeinsamkeit herstellen wollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Solche Passagen sucht man in der Grundrechtecharta vergeblich. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. In der mündlichen Verhandlung vor dem Oberlandesgericht hatte Holtzbrinck vergeblich angeboten, auf die vertraglich vereinbarte Rückkaufoption und das Veräußerungsverbot zu verzichten. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.10.2004)
  8. Thomas Patitz greift sich den Feuerlöscher und versucht, den Brand zu bekämpfen - vergeblich. ( Quelle: Abendblatt vom 02.03.2004)
  9. Die Menge wogte, und Bosse mühte sich vergeblich, sein Handy aus der Tasche zu zerren, um seine Eltern zu erreichen. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Er sucht, wonach Albert Einstein zeit seines Lebens vergeblich geforscht hat: nach einer Weltbeschreibung, die alle Naturphänomene vereinigt. ( Quelle: Die Zeit 1996)