verprellen

  1. Er läuft Gefahr, jene zu verprellen, die eine neue Landebahn für akzeptabel erachten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.06.2002)
  2. Eigentlich ist das alles selbstverständlich, schließlich kann die Bundesliga kein Interesse daran haben, die Reporter zu schikanieren und so auch die vielen Fans am Radio zu verprellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
  3. Es darf - bei aller Notwendigkeit zu "leistungsgerechten" Fahrpreisen - den Arbeitslosen und den Rentner nicht verprellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. Der andere, Jansen, macht in München auf lieb, um die Deutschen nicht zu verprellen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.06.2003)
  5. Preisanhebungen in kleinen Schritten verprellen nach Ansicht des VDV die Kunden weniger, als wenn alle fünf Jahre eine Anpassung um zehn Prozent vorgenommen werden müßte. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Daß er nicht dazu stehen wollte, es im letzten Januar oder Frühling zu bauen, lag an seiner Befürchtung, die gesamte Rechte damit zu verprellen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Dittberner: Manche Parteimitglieder haben den Fehler gemacht, diesen Nachwuchs zu verprellen. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Werden die Konservativen damit die eigene Klientel verprellen, die Spenden und Stimmen sichert? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Ich möchte meine Stammgäste nicht verprellen", sagt Thomas Bode, Inhaber des Restaurants "Grunewaldturm". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Sie dürfen selbst ihre zögerlichsten Mitglieder nicht verprellen. ( Quelle: Die Zeit (17/2002))