zittern

  1. Doch nicht das Viertelfinal-Rückspiel im Uefa-Cup bei Werder Bremen (20.15 Uhr/live in der ARD) lässt den Stürmer der Engländer zittern, vielmehr schaudert es dem holländischen Fußball-Nationalspieler vor dem Flug nach Deutschland. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Ich glaube, die gemäßigten arabischen Regierungen fangen an, vor Angst zu zittern, weil sie sich der destruktiven Kräfte in der muslimischen Welt bewusst werden, die einen Krieg der Zivilisationen anstreben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.04.2002)
  3. Sie zündet sich eine Zigarette an, die letzte aus der Packung, ihre Finger zittern. ( Quelle: BILD 1996)
  4. Zur Erinnerung: In Sulzbach mußte das Team beim 62:60 ebenfalls bis zuletzt um den Sieg zittern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  5. Verhaltener Jubel auf dem Nidda Sportfeld: Aufsteiger FV Bad Vilbel rangiert nach dem Unentschieden gegen Rot Weiß Frankfurt mit 27:37 Punkten zumindest bis heute nachmittag auf Tabellenplatz elf, muß aber vermutlich bis zum letzten Spieltag zittern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Natürlich greift auch Jean Paul in die Saiten: "Da fing die Äolsharfe der Schöpfung an zu zittern und zu klingen, von oben herunter angeweht, und meine unsterbliche Seele war eine Saite auf dieser Laute." ( Quelle: Die Zeit (51/2003))
  7. Denn: Bei nur einem Punkt Vorsprung vor RCD Mallorca (49) muss das Team von Trainer Lorenzo Serra Ferrer als Tabellenvierter um die erneute Qualifikation für die Champions League weiter zittern. ( Quelle: )
  8. Angesichts des Wetters schauen die Tennisspieler momentan in die Röhre - und die Profis zittern sich hierzulande auf verschiedenen Turnieren zum Erfolg. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Mit ihm jubeln 15 000 griechische Schlachtenbummler. 38 Minuten müssen sie noch zittern, fünf Minuten lässt Schiedsrichter Markus Merk nachspielen, dann ist die Sensation perfekt: der krasse Außenseiter Griechenland ist Europameister. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.07.2004)
  10. Bleibt uns bloß, um die weiteren noch wackligen Frauenprojekte und Frauenkulturräume zu zittern und das weltweite Leid unserer Schwestern zu beklagen? ( Quelle: TAZ 1996)