Gedenkort

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  1. Aber was ist mit dem Gedenkort für NS-Opfer? ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.06.2005)
  2. An dem Gedenkort war 1988 ein Mahnmal errichtet worden, das an das jüdische Gotteshaus und an das erste, 1941 von den Nazis eingerichtete Sammelager für Deportationen von Berliner Juden erinnern soll. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Das Areal vor der Lagermauer ist 1959 als Gedenkort gestaltet worden: die Namen der Häftlingsnationen sind dort angebracht, ein Massengrab ist als Rosenbeet gestaltet. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Bereits der erste Gartendirektor Berlins, Gustav Meyer, hatte bei der Planung des Friedrichshains einen Gedenkort angeregt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Flierl, die Koalitionsparteien SPD/PDS und Grüne wollen dagegen die Gedenkstätte Bernauer Straße als zentralen Gedenkort stärken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.04.2005)
  6. Ein Kolloquium Anfang 1996 wird zu klären versuchen, wie im weiteren mit dem Gedenkort im Marstall umzugehen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Wir sind davon ausgegangen, dass die Idee des Pfarrer Jurytko nie Wirklichkeit geworden ist und keine Erdung gefunden hat." Der zentrale Gedenkort der katholischen Kirche für die NS-Opfer sei die Kirche Regina Martyrum nahe der NS-Gedenkstätte Plötzensee. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.06.2005)
  8. In Bastogne, dem zentralen Gedenkort, erinnerte ein nächtliches Licht- und Geräuschspektakel an die Schlacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.12.2004)
  9. Aber zur Langemarck-Halle, diesem todesmystischen Gedenkort des Ersten Weltkrieges, dem eigentlichen Skandalon des Geländes, wie Gerd Steins sagt? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Der Kaufvertrag für das Grundstück beinhalte für das Land Berlin den Anspruch auf 650 Quadratmeter Fläche für einen Gedenkort, sagt Klemke. ( Quelle: Die Welt vom 25.07.2005)
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