1. Weder Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der sein politisches Schicksal mit einer eigenen rot-grünen Mehrheit bei den wichtigen Reformgesetzen verknüpft hatte, noch Unions-Fraktionschefin Angela Merkel (CDU) melden sich zu Wort. ( Quelle: ）
2. Die Schuld daran geben sie den Reformgesetzen der Bundesregierung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2003）
3. Der SPD-Abgeordnete Horst Schmidbauer blieb lange bei seinem Nein zu den Reformgesetzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.10.2003）
4. Die SPD-Mehrheit versagte den vor zwei Wochen vom Bundestag erneut beschlossenen Reformgesetzen die Zustimmung und beendete so auch das zweite Vermittlungsverfahren. ( Quelle: Welt 1997）
5. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat die Zukunft der Koalition davon abhängig gemacht, dass Rot-Grün bei allen wichtigen Reformgesetzen in diesem Herbst eine eigene Mehrheit im Bundestag erreicht. ( Quelle: ）
6. Namenswechsel bei Stiefkindern sind im Bürgerlichen Gesetzbuch mit den Reformgesetzen von 1997 (BGB1 I S. 2942) neu geregelt worden. ( Quelle: ZDF Heute vom 21.03.2002）
7. Zum Beispiel am Montag, bei einer wichtigen Anhörung zu den Reformgesetzen. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.10.2003）
8. Kanzler Gerhard Schröder hat sein politisches Schicksal mit einer eigenen rot-grünen Mehrheit bei diesen wichtigen Reformgesetzen verknüpft. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.10.2003）