befriedigen

← Previous 1 3 4 5 19 20
  1. Zu bedenken gibt Flughafen-Geschäftsführer Michael Kerkloh, der das Papier für seinen AR-Vorsitzer fertigte, allerdings auch die Risiken: Man müsse die Renditeerwartungen langfristig befriedigen können. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Er begibt sich bei vollem Bewusstsein in imaginäre Räume, die mehr oder weniger künstlich eingerichtet werden, um ihm spezifische Bedürfnisse nach relativ genau bestimmten Erlebnissen zu befriedigen. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  3. Wer als Verbandschef diese Sucht nach Harmonie nicht befriedigen kann, bekommt alsbald Probleme. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Fakt ist doch, daß die Nachfrage nach solchen Meldungen vorhanden ist, und der Reporter, will er nicht um seine Existenz fürchten, diese befriedigen muß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Sie dürften normale Mobilitätsbedürfnisse problemlos befriedigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Den gestiegenen und noch weiter steigenden Lehrerbedarf versucht man in Ministerium durch die 'Abordnung' von Berufsschullehrern zu befriedigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Ich glaube nicht an Konstitutionen und Gesetze; die beste Konstitution würde mich nicht befriedigen können. - Wir brauchen etwas anderes. ( Quelle: Die Zeit (42/1999))
  8. Von den sechziger Jahren an sollten sie die narzißtischen Bedürfnisse einer Generation befriedigen, die eine ganze gesellschaftliche Bewegung in ihrem Rücken wußte und aus deren Konfliktpotential Funken schlagen konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Daß die Bierdeckel auch gesammelt werden, haben die Brauereien schon früh entdeckt und befriedigen seither wachsende Bedürfnisse mit immer neuen, in die Tausende gehenden Auflagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Das Streben nach Geld und Konsum vermag allein auf Dauer nicht zu befriedigen und mündet in geistige Orientierungslosigkeit. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
← Previous 1 3 4 5 19 20