1. Immerhin: Sie arbeiten dran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2003）
2. Gefühl vermittelt, "näher dran" am Werk zu sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2005）
3. Uuuh, verdammt nah dran. ( Quelle: TAZ 1988）
4. Wenn natürlich noch mehr dran ist, die Holzschubkarre beispielsweise - die wird nämlich in Heimarbeit gemacht, genauso die Angel - dann kommt noch Geld hinzu, weil ja die Arbeit wesentlich mehr ist. ( Quelle: TAZ 1996）
5. Vielleicht sind ja deshalb auch jetzt einmal die Frauen dran? ( Quelle: Die Welt 2001）
6. "Nicht aggressiv genug" (Trainer Dietmar Demuth), "nicht eng genug an den Gegenspielern dran" (Mittelfeldspieler Henning Bürger), "zu wenig Laufbereitschaft" (Kapitän Holger Stanislawski) - ein 0:2 wie das von Stuttgart ist schnell erzählt. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. "Mein Herz hängt halt dran, ich hab' das selber aufgebaut.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Es muss offen gelegt werden, was an den Vorwürfen dran war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2004）
9. Daß nämlich an diesen erfolterten Geständnissen "schon was dran" sein werde. ( Quelle: TAZ 1987）
10. Wir sind wieder an der Basis dran. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.10.2002）