einzuebnen

  1. Wer solche Argumente pragmatisch einzuebnen versucht, indem er mit Mitleid erregenden Einzelfällen operiert, der unterliegt bei der Isolierung des Problems auf diese Fälle der Verblendung im Hinblick auf die sozialen und moralischen Folgen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2001)
  2. Mit diesen Mitteln versucht die EU, die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern und Regionen einzuebnen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Aber er spricht die Einleitungsformel auf Englisch - und ist so gleich beim Thema: der Globalisierung, ihren Gefahren für die kulturelle Vielfalt und der Notwendigkeit, dass sich die Welt auf gemeinsame Werte verständige, ohne Unterschiede einzuebnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.10.2001)
  4. Den unmittelbaren Anlaß zum Aufstand der Juden gab der kaiserliche Befehl, den Tempelberg einzuebnen und dort eine neue Stadt zu errichten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Den Trecker, der immer wieder mit einer Egge seine Bahn zieht, um den aufgewühlten Sand einzuebnen, den kennen sie. den Mann, der in der Kurve stand, nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Mit diesen Mitteln versucht die EU die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern und Regionen einzuebnen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)