empfänden

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  1. Der Ausbau der EU könnte nur gelingen, wenn die Nachbarstaaten Deutschland nicht als Bedrohung empfänden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Einst berufstätige Frauen in den neuen Bundesländern empfänden sich heute fälschlicherweise "für die Gesellschaft wertlos", weil sie keine Arbeit mehr hätten, berichtete die CDU-Politikerin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Niedersachsen sei ein Land der Regionen, die Menschen empfänden sich zuerst als Heidjer, Emsländer, Osnabrücker oder Harzer, sagte Gabriel. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Die einen empfänden sie als Siegerjustiz, andere sähen in den Urteilen einen Schmusekurs gegenüber den ehemaligen Grenzsoldaten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 06.02.2003)
  5. Vielmehr empfänden die Schwächeren den Grundkurs als eine Art Strafe und sich selbst als Versager ("Das ist schlimmer als das Sitzenbleiben"). ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Die Japaner - auch Linke und Liberale - empfänden es als extrem taktlos, allzu viele Worte über die Verbrechen, die sie begangen haben, zu verlieren. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.04.2005)
  7. Sie wirken nicht so, als empfänden sie Skrupel bei ihrer Arbeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Sie empfänden Liebeskummer daher auch als "peinliche Schwäche". ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  9. Die kostenlosen Angebote der Forstverwaltung empfänden sie als Konkurrenz, klagten freiberuflich tätige Biologen und Pädagogen am Wochenende bei der traditionellen Förster-Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Sie empfänden eine klammheimliche Freude, wenn Stoibers von ihm übersorgfältig gepflegter Lack Kratzer abbekäme, und manche arbeiten daran kräftig mit - ohne Rücksicht auf den Schaden, den die CSU insgesamt nimmt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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