erörterte

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  1. Hieraus durfte das Berufungsgericht - wie die Revision zu Recht geltend macht - aber nicht den Schluß ziehen, daß die Klage in gar keinem Fall auf die im Bereich des Organstreits erörterte actio pro socio (bzw. "pro societate") gestützt werden soll. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  2. Während Nouvel den philosophischen Sinn des Spiels von Licht und Glas in seinem Gebäude erörterte, fragten sich die Beamten beunruhigt, wie man es schaffen sollte, all die Scheiben zu reinigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Für Bruchhagen blieben es auch danach drei Jahre - und dies ohne besondere Nebenvereinbarungen wie die zuvor schon einmal erörterte Festschreibung einer Ablösesumme. ( Quelle: FAZ 1994)
  4. Gestern erörterte Tschernomyrdin die Lage in Tschetschenien mit Präsident Boris Jelzin und dem neuen Tschetschenien-Beauftragten Alexander Lebed. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. So erörterte er in einem von den Ermittlern aufgezeichneten Gespräch mit einem Jemeniten etwa die Frage, wie man unbemerkt nach Amerika einreisen könne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2001)
  6. Am Montagabend leitete der neue Coach bereits die erste Übungseinheit, ehe er mit seinen beiden Co-Trainern Rudi Collet und Steffen Vogler beim gemeinsamen Abendessen die künftige Zusammenarbeit erörterte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2002)
  7. Französischen Medien zufolge hat sich an dieser Haltung auch nichts geändert, nachdem Aventis-Chef Landau die Idee einer Novartis-Aventis-Kombination am vergangenen Wochenende mit dem Regierungschef erörterte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.04.2004)
  8. Die Runde erörterte auch, wie die Mediengruppe unter inländischen Firmen aufgeteilt werden könnte, um sie nicht in ausländische Hände fallen zu lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.05.2002)
  9. US-Präsident Bill Clinton erörterte am Montag erneut mit seinen wichtigsten Beratern den jüngsten Konflikt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Franziska Augstein verweist darauf, dass sie sich vor Beerdigung und Staatsakt nicht äußern werde, und Jakob Augstein, der am Donnerstag noch mit der Mitarbeiter- KG die Lage erörterte, hält sich ebenfalls zurück. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
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