1. Jetzt meint er, daß man die Menschen nicht nach ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion oder Kaste aussuchen dürfe, sondern nur nach ihrer Begabung. ( Quelle: Die Zeit (17/1999)）
2. Der Testesser Baudelaire wird auch in Ronald Rippchens neuestem Werk angeführt: "Baudelaire und seine Freunde haben sich mit fünf Gramm pro ,Mahlzeit` sehr überdosiert", meint der Autor. ( Quelle: TAZ 1995）
3. Wer es ernst meint mit dem Aktionärsschutz, muss den Anlegern nicht nur entsprechende Rechte gegenüber den Unternehmen und ihren Vorständen einräumen, sondern ihnen auch die materielle Möglichkeit geben, diese geltend zu machen. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.05.2003）
4. Deshalb machte ich mir kaum Sorgen", meint die mutige Pfarrersfrau rückblickend. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Ich bin eigentlich sehr froh, hiermit etwas zu tun, um dort ausgleichend eingreifen zu können, meint Elisabeth Voigt und bezieht sich dabei auf das Vorurteil der Ausländerfeindlichkeit älterer Menschen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
6. Rein äußerlich dürften die Bilder größer und die Zeitung bunter werden sowie sich mehr in Richtung Magazin entwickeln, meint er. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.04.2003）
7. Was der Entwicklungschef des Hauses BMW meint: Keine Lenkung kann feinnervig auf den Einschlag des Steuers reagieren, wenn auch noch die Antriebskräfte auf die Vorderräder einwirken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. 'Ich denke, man kann das den Leuten erklären', meint Sasse optimistisch, verweist auf den geplanten Kindergartenneubau und auf die Vorteile. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. "Da wird das Blaue vom Himmel herunter gelogen", meint ein deutscher Tourismusexperte. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Achtundneunzig Prozent der irakischen Intellektuellen in Amman, meint Abdelhamid, seien völlig mittellos. ( Quelle: Junge Welt 1999）