wörtlichen

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  1. Ole: Die wörtlichen Übersetzungen sind lustig. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Ihn interessiert das Material allerdings nicht als bloßer Bild- oder Schriftträger, vielmehr dient es ihm als Medium zum Speichern von Eindrücken im wörtlichen Sinne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Die Theologen von Port-Royal bejahten wohl die Berechtigung der Verurteilung, nicht aber die Tatsachenfrage des wörtlichen Vorkommens dieser Sätze und des heterodoxen Sinns in dem genannten Buch. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Kampf um den Ball in seiner wörtlichen Bedeutung: Der Magdeburger Olafur Stefansson (M.), abgeblockt von den Lemgoern Volker Zerbe (l.) und Christian Schwarzer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2002)
  5. Der Satz "Deutschland ist kein Einwanderungsland" wird in dieser wörtlichen Formulierung nicht im gemeinsamen Wahlprogramm von CDU und CSU auftauchen. ( Quelle: Welt 1998)
  6. "Eine neue Wohnung wäre Symptompfuscherei", sagt auch Harald Pohak, Therapeut: "Wenn sich jemand im wörtlichen Sinn den Dreck an Land zieht, dann ist das ein Hilfeschrei." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Sie sind es sogar im wörtlichen Sinne, haben eine Aufnahmeprüfung bestanden. ( Quelle: Die Zeit (05/2003))
  8. Überhaupt sollte man sich seine malerischen Worte und wörtlichen Malereien endlich mal in Ruhe anschauen. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Einen im wörtlichen Sinne packenden Zweikampf lieferten sich Oliver Bierhoff (M.) und sein Gegenspieler Tudor beim Spitzenspiel AC Mailand gegen Juventus Turin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. In der wörtlichen Rede läßt sie Bateman fies und gefühllos werden, wo der Roman jede Schilderung von Charaktereigenschaften unterläßt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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