Anbetracht

  1. Gruber wird daher, in Anbetracht seiner 'nichtsonderlich günstigen wirtschaftlichen Verhältnisse', zu einer Geldstrafe von 3000 Reichsmark (ersatzweise zu 30 Tagen Haft) und zur Tragung der Kosten des Verfahrens verurteilt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. In Anbetracht der gesamtwirtschaftlichen Situation müsse verhindert werden, dass das Werk in Tempelhof für die Gruppe in Zukunft zum "Riesenverlustbringer" werde, sagte Sprecher Michael Birke. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.10.2005)
  3. Eberhard Schultz: Wie beurteilen Sie, Wolfgang Gehrcke, die Entwicklung der kubanisch-europäischen Beziehungen in Anbetracht dessen, daß Sie als Bundestagsabgeordneter mehr Einblicke in interne Abläufe der deutschen Außenpolitik haben? ( Quelle: Junge Welt vom 07.07.2001)
  4. "In Anbetracht der erfolgreichen politischen Entwicklung und der zunehmenden Fähigkeiten der irakischen Streitkräfte ist das durchaus möglich", sagte der Botschafter. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.10.2005)
  5. Ask me no questions, an I'll tell you no lies, heißt es in Anbetracht solcher Erkenntnis im Englischen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Welche Möglichkeiten hat eine sandinistische Regierung in Anbetracht dessen überhaupt? ( Quelle: Junge Welt vom 16.07.2001)
  7. In Anbetracht des hier von al-Mukrin erteilten Ratschlages muss allerdings auch die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, dass der Entführer mit Absicht mit verstellter Stimme gesprochen hat. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.12.2005)
  8. In Anbetracht aller Vor- und Nachteile der Hormonpräparate fällt die Bilanz, da ist sich Allolio sicher, immer noch zugunsten der Medikamente aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. In Anbetracht des tatsächlich katastrophalen Zustandes von China könne man allenfalls sagen, das heutige China sei krank, kulturell krank. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  10. In Anbetracht des Widerstands der SPD-geführten Bundesländer gegen das Sparpaket verstärkt sich in der Bonner Unionsfraktion der Ruf nach einer Neugliederung der Länder. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)