Anbetracht

  1. Der Charme improvisatorischer Seitenhiebe auf aktuelles Zeitgeschehen, für die Möbius und seine Crew berühmt sind, musste in Anbetracht der grausamen Wirklichkeit auf der Strecke bleiben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. In Anbetracht der Tatsache, daß erwähnte ZDF-Sendung zu einem "Quotensturz" in nicht unerheblichem Ausmaß führte, sind die Verantwortlichen des Senders gut beraten, künftigen Pannen vorzubeugen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Hinten stimmt`s also, im Mittelfeld auch, nur der Angriff bleibt die Problemzone - und das dürfte sich in Anbetracht des vorhandenen Stürmerpersonals in dieser Runde wohl kaum ändern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2001)
  4. Nigeria/ für die schwarzafrikanischen Staaten - und Ägypten - für die arabischen - haben in Anbetracht ihres Pflichtbewußtseins und ihrer Machtausübungsfähigkeiten die notwendigen Qualitäten, sich diesem Problem zu stellen. ( Quelle: TAZ 1992)
  5. "Die Nacht von San Lorenzo" titelten die Zeitungen in Anbetracht der Dramatik der Verhaftung von Lorenzo Necci. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Das zwölfte Unentschieden im 23. Spiel half dem Team aus dem Idsteiner Stadtteil aber ebenso wenig weiter wie dem Gastgeber, wenngleich die Wörsdorfer das Ergebnis in Anbetracht einer Unterzahl von der 44. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.04.2002)
  7. In Anbetracht der katastrophalen Finanzlage der Stadt Hanau und des Main-Kinzig-Kreises müsse von beiden Finanzdezernenten konkret aufgezeigt werden, wie die Schulden abgebaut und die Mittel für dringend notwendige Investitionen aufgebracht werden sollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. In Anbetracht der knappen Kassen müsse entwicklungsplanerisch gedacht werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Zu mehr Prognosen wollte sich der Bundestrainer in Anbetracht des hochkarätigen Starterfeldes nicht äußern. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 28.05.2005)
  10. In Anbetracht dessen hat dieser Bereich bei Politikern, in der Presse und erst recht in der Allgemeinbevölkerung bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit erfahren. ( Quelle: Welt 1999)