Gabe

  1. Am 5. Dezember folgt "Der Tod, eine Vollendung", am 7. Januar 1997 geht es um "Lust - eine Gabe Gottes? ". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. An Hayek bewundert er, daß dieser sich "die Gabe erhalten hat, jeden Tag etwas dazuzulernen"; deswegen sei er "als Partner auch so gefährlich", scherzt Werner. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Die Gabe, andere ständig zur Verzweiflung zu bringen, ist mir offensichtlich angeboren. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.10.2005)
  4. Kinder, die früh ein Musikinstrument lernen, bewahren sich diese Gabe häufiger. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Alle Formen von Sünden seien gegen die entsprechende Gebühr abzulösen, und selbst wer die Jungfrau Maria zu schänden sich unterwand, so ging die Propaganda dieses gottgefälligen Opus Dei, der könne durch eine angemessene Gabe freigesprochen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2002)
  6. Und die Gewaltaktionen, die uns vorexerziert werden als harte Gabe der Demokratie, Konflikte zu lösen, Kriege, die mitten in Europa geführt werden, erschüttern jede Sozietät bis ins Elementare. ( Quelle: FREITAG 2000)
  7. Er hat die seltene Gabe, offen mit Menschen umzugehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Wenn sie auf den Boulevards des Luxus und Konsums um eine Gabe betteln, kann ihr manchmal recht unappetitlicher Anblick einem die Freude am Einkaufen direkt vermiesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Bei Kohl hat man diese Gabe mit dem Wort 'Konflikte aussitzen' beschrieben; zumindest damit beginnt auch Scharping sein Publikum zu beeindrucken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Und wenn nicht, wäre das die schönste Gabe: Schenk doch die finanzielle Gleichwertigkeit. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.08.2004)