Gabe

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  1. Es bedarf keiner prophetischen Gabe, um vorauszusagen, daß diese Edition für Furore sorgen wird. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Nein, nur ein alter Mann, der nachgedacht hat und eins auf keinen Fall preisgeben möchte: die Gabe, sich anschaulich, genau und Zeichen setzend zu erinnern. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Ach hätten sie doch die Gabe der Sprache. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2005)
  4. Nach Alvy in "Annie Hall" und Cliff Stern in "Crimes and Misdemeanors" läuft nun ein gewisser Gabe Roth, seines Zeichens Schriftsteller und Literaturprofessor, durch die Straßen- und Beziehungsschluchten Manhattans. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. "Denn die Gabe der Keuschheit, denn er hat sie zwar auch gehapt, wie wol denn viel boser gedancken und treume mit einfallen sind. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. "Es spricht vieles dafür, daß die optimal angepaßte Flora eines Menschen durch die externe Gabe von Bakterien nicht dauerhaft zu verändern ist", hebt Blaut hervor. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Im darauffolgenden Prosaabschnitt berichtet der Erzähler, wie er vom Altar der Venus, der bis in Einzelheiten hinein als säkularisierter Marienaltar erkennbar ist, vertrieben wird, da seine bescheidene poetische Gabe nicht akzeptiert wird. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Empathiefähigkeit, die Gabe, sich in einen anderen hineinzuversetzen, zu entschüsseln, was er mitteilen möchte, auch wenn er sich in einem unbekannten Koordinatensystem bewegt, ist die wichtigste Voraussetzung für Validation. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Einen Apfel, der freilich nicht, wie dieselben Früchte der Freia, ewige Jugend verleiht, wo doch gerade die im Wettstreit befindlichen Göttinnen diese olympische Gabe reichlich gebrauchen könnten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Lamberts Gabe ist, dass er perfekt den Star und die komplizierte Kindfrau versteht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2004)
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