Inbegriff

  1. Sein Konzern war für viele Anleger und Analysten der Inbegriff von Bedenkenträgerei und Widerstand gegen die notwendige Sanierung der schwächelnden Deutschland AG. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.08.2004)
  2. Zum künstlerischen Wert der Sammlung sagt Ellis Huber: "Die Prinzhorn-Sammlung ist der Inbegriff des kulturellen Potentials von Menschen, die auffallen." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Dieser Erfolg wurde zum Inbegriff für die Emanzipation der Buren - Rugby wurde zu einer Art Ersatzreligion, zum auserwählten Sport eines sich auserwählt wähnenden Volkes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Mann sah in Klages den Inbegriff des geistfeindlichen und durch die Reaktion missbrauchten Irrationalismus'. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Und am liebsten erarbeite er Frauenkörper, "weil sie der Inbegriff vom Menschsein sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Sonst ein Inbegriff der Höflicheit, wandelt er sich in schlaflosen Nächten zu einem gehässigen Empörer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Die einen sehen dementsprechend in ihm den Inbegriff des Poeten überhaupt, die anderen halten ihn für eine bildungsbürgerliche Ikone und deshalb für ein sozialkritisches Ärgernis. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Oder diese bestechende Frisur von Prinz Eisenherz, die der Inbegriff mittelalterlicher Männlichkeit ist? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2004)
  9. Der Aspekt des Geheimnisvollen der Figur des Harry Potter erfährt hier sogar noch eine Steigerung, denn es gibt Signale, die eine bislang so nicht vermutete Verbindung zwischen Harry und dem Inbegriff des Bösen, Voldemort, andeuten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 08.11.2003)
  10. Hiob ist der Inbegriff des Zweiflers und Haderers. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)