Meinungsäußerung

  1. "Ich hoffe", ruft er in das bis auf den letzten Platz besetzte Belle-Epoque-Theater, "dass die Verbandsführer sehr genau wissen, wo die freie Meinungsäußerung aufhört und die Nötigung anfängt". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Die Bahn gehe davon aus, dass es sich bei der Kritik des Kabinetts an den Umzugsplänen um eine Meinungsäußerung und nicht um Vorgaben für das Staatsunternehmen handele, heißt es in dem Bericht. ( Quelle: Sat1 vom 03.12.2005)
  3. Die Darstellung des ZDF-Kulturmagazins aspekte, wonach das Buch auf Erfindungen basiere, beruhe auf fadenscheinigen Belegen und sei eine Meinungsäußerung ohne Begründung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.12.2003)
  4. Der Gegenartikel sei lediglich eine Meinungsäußerung und habe im übrigen, wie auch Lewontins und Hartls Text, das Gutachtergremium anstandslos passiert. ( Quelle: TAZ 1992)
  5. Das Volk, die Bürger, haben sich glücklicherweise in ihrer Meinungsäußerung bislang nicht davon einschränken lassen, wer gerade regiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2001)
  6. Dieser sei durch sein Verhalten jedoch nicht gestört worden, zumal sich jeder durch Nichthinsehen dieser seiner schlichten Meinungsäußerung hätte entziehen können. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  7. Es sei keine Meinungsäußerung, die Kriegsverbrechen der Nazis zu leugnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.11.2001)
  8. Ich begrüße diese deutliche Meinungsäußerung ausdrücklich! ( Quelle: Abendblatt vom 15.09.2004)
  9. Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung decke nicht die Anprangerung eines politischen Gegners, hieß es in einer am Montag veröffentlichten einstweiligen Verfügung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Nicht zu vernachlässigen ist sie aber als öffentliche Meinungsäußerung, weil der Mann ausspricht, was prominente Mandatsinhaber denken, aber nicht zu sagen wagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)