Meteorologie

  1. Diese Ansicht vertritt der Meteorologe Mojib Latif vom Max-Planck-Institut für Meteorologie (Hamburg). ( Quelle: )
  2. ZEIT: Die Forscher vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie haben gerade verkündet, daß sie sich fast ganz sicher sind. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Die Union hatte beim Institut für Meteorologie der FU Berlin für 199 Euro die Wetterpatenschaft für ein Tiefdruckgebiet übernommen und es auf den Vornamen des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Peer Steinbrück (SPD) taufen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2005)
  4. Sie kennen sicher auch solche, meist schon etwas ältere und wettergeprüfte Mitmenschen, die das Gras wachsen hören, den Wetterumschwung spüren und der Meteorologie so immer einen Zeh, ein Bein oder ein Zipperlein voraus sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Aus den bisherigen Messungen von Erdsatelliten, beklagt der Klimaforscher Professor Hartmut Graßl vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie, sei bislang "nicht einmal annähernd das herausgeholt worden, was in solchen Daten drinsteckt". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Zwar ließen sich nicht einzelne Ereignisse auf die Erderwärmung zurückführen; es habe immer wieder extreme Unwetterepisoden gegeben, sagt der Klimaexperte Mojib Latif vom Max- Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.08.2002)
  7. "Als ich 1978 am Max-Planck-Institut für Meteorologie zu arbeiten begann, war die Materie für mich völlig neu. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 01.04.2005)
  8. Das Ozonloch über der Antarktis habe sich im Oktober über eine Fläche von 20 Millionen Quadratkilometern (etwa doppelte Größe Europas) erstreckt, teilte die UNO- Organisation für Meteorologie WMO mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Das Weltklima erwärmt sich nach einer neuen Studie des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie so schnell wie nie zuvor. ( Quelle: Tagesschau vom 30.09.2005)
  10. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent, so berechneten Klimaforscher am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, ist diese Entwicklung auf Waldrodungen und die Nutzung fossiler Brennstoffe und damit auf den Menschen zurückzuführen. ( Quelle: Welt 1996)