Umstand

  1. Das ist dem Umstand zu verdanken, daß sehr lange, über die Hälfte des Films nämlich, Distanz vor Einfühlung geht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Zum schiefen Bild dieser Ausstellung trägt jedoch vor allem der Umstand bei, dass man die Schau aus nur einer einzigen Sammlung bestückte, dem 1984 gegründeten Museum für zeitgenössische Kunst in Mailand (CIMAC). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.07.2002)
  3. Diesen Umstand auf seinen unteilbaren Kern reduziert und dafür ein Bild sowohl im wahrnehmbaren Raum wie in der Vorstellung geschaffen zu haben, war Toronis Geniestreich. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Die FH-spezifische Praxisorientierung liegt in dem Umstand, daß das System nicht für den Einsatz bei der Forschungsstelle, sondern für den Einsatz beim Industriebetrieb konzipiert wurde. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  5. Mädchen sind höher motiviert, sie lesen mehr und mehr literarisch orientierte Texte als Jungen, ein Umstand, der für Kinder am Ende der Grundschulzeit nachgewiesen ist und sich vermutlich schon früher zeigen ließe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2003)
  6. Damit meint der Iraner den Umstand, dass der Verband erst in dieser Woche um die Kopien aller Personalausweise gebeten hat, um die Angaben auf den Spielerlisten zu überprüfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.08.2002)
  7. Ein Mitverschulden des Auftraggebers wegen der unterlassenen Einholung einer Nachtragsbaugenehmigung nebst Prüfstatik kommt jedenfalls dann nicht in Betracht, wenn dieser Umstand dem Unternehmer bekannt war. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  8. Schwergewichtler Witali Klitschko ist vor seinem Trainingscamp in Los Angeles durch einen glücklichen Umstand einer Schießerei entgangen. ( Quelle: )
  9. Dann erscheint der Umstand, dass ein möglicherweise seit Jahren bestehendes seltsames Finanzgebaren der nordrhein-westfälischen FDP ebenfalls nie zur Kenntnis Westerwelles gelangte, in anderem Licht. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.10.2002)
  10. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hatte diesen Umstand schon vor einem Jahr als klaren Fall von Steuersubvention entdeckt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.11.2003)