1. Denn Wege des geringsten Widerstandes zu beschreiten, ist immer armselig. ( Quelle: Die Welt vom 14.10.2005）
2. Es hat eine gewisse Logik, dass die Figuren, armselig verstädterte Nachfahren der mährischen Landbevölkerung, in diesem Elend nichts anzufangen wissen als abzuhängen, sich voll laufen zu lassen und gelegentlich aufeinander loszugehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.04.2002）
3. So armselig, daß man sich selbst und ihr fast die guten alten Plappermaul-Zeiten zurückwünschen möchte. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Der Buchladen in der First September Street ist enttäuschend armselig. ( Quelle: TAZ 1996）
5. Es hat aber auch niemand erwartet, dass sie sich so billig, so dürftig, so armselig aus der Affäre zu ziehen versucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.06.2002）
6. Und sei sie noch so armselig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.06.2002）
7. "Da sehen wir im Vergleich ziemlich arm, ja armselig aus!", so heißt es bei Sartorius. ( Quelle: DIE WELT 2001）