auszutragen

  1. Die Rosenheimer Entscheidung, ihre Heimspiele im Gegensatz zur Konkurrenz immer am Freitagabend auszutragen, irritierte ihn dennoch: 'Ich habe gehört, daß sie sich davon mehr Zuschauer versprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Fifa-Chef Joseph Blatter, der bei der Siegerehrung orkanartig ausgepfiffen wurde, schlug deshalb vor, die Copa nur noch alle vier Jahre auszutragen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.07.2004)
  3. Die Lehrer werfen Lange vor, Einsparungen auf ihrem Rücken und damit auch der Schulen auszutragen. ( Quelle: )
  4. Ihr Wunsch war, das inzwischen 24 Wochen alte Kind auszutragen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Der Sinn dieser Inszenierung sei es, Wut und Grausamkeit, die im Alltagskontakt mit anderen Menschen gar gefährlich werden könnten, lieber am eigenen Körper auszutragen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Die Schüler müssen lernen, sich in der Klasse wohl zu fühlen, Konflikte auszutragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.04.2004)
  7. "Es herrscht eine tiefe Unsicherheit, und die Regierung hat sie als erste auszutragen", sagte Clement am Mittwochabend in Berlin. ( Quelle: n-tv.de vom 30.07.2005)
  8. Um die Regelungen sozialverträglich zu machen, schlägt Vetter vor, Heiz- und Stromkosten auch in die Wohngeldzahlungen mit einzubeziehen, um eine ökologische Steuerreform nicht auf Kosten der Sozialschwachen auszutragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Der Leiter des Zentrums für Türkeistudien in Essen, Faruk Sen, warnt davor, den Konflikt um Öcalan in Deutschland auszutragen: "Wenn die Aktionen weitergehen, sind die Kurden und die Türken die Leidtragenden." ( Quelle: Welt 1999)
  10. Die Sender beider Seiten meldeten, daß sich die Kriegsparteien verpflichten, den Kampf um das Amt des Staatspräsidenten nicht mit Waffen auszutragen, sondern sich die Macht 'auf demokratischem Weg' zu teilen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)