einlassen

  1. Die störrischen sechs hätten sich noch nicht einmal auf eine fraktionsinterne Absprache einlassen wollen, die den beiden schwer kranken SPD-Abgeordneten den Gang ins Parlament hätte ersparen können. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.10.2003)
  2. Freuen wir uns darauf, wenn sich unsere Kinder trotz oder statt der Percussion bei gutem Arbeitsklima am Vormittag auf eine bessere Allgemeinbildung einlassen. ( Quelle: Abendblatt vom 06.10.2004)
  3. Wenn sie sich eine Kinderfrau leisten könnte, könnte sie sich auf Schauspielengagements einlassen, wo abends geprobt und gespielt wird. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. In der CDU-Führung hieß es, Merkel werde sich keinesfalls darauf einlassen, dass Union und FDP zunächst mit getrennten Bewerbern antreten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2004)
  5. Auf Definitionsspiele sollen wir uns gar nicht einlassen, raten die versammelten Magie-Spezialisten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2002)
  6. Und zum Abschlußbüffet habe er die etwa 100 Frauen auch nicht einlassen müssen, weil er lieber mit den Türstehern feiere, die kein Trinkgeld bekommen, es außerdem und überhaupt seine Sache sei, wen er einlade und wen nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Rueß ist davon überzeugt, daß die Museen sich auf andere Darstellungsformen einlassen müssen, wenn sie ihre Inhalte vermitteln wollen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Wo ich mich aber auf seine Geste verlassen kann, muß ich mich auf seinen Charakter nicht einlassen, denn in einer zunehmend engeren Welt wollen wir soviel gar nicht übereinander wissen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Es kann jedoch als unwahrscheinlich gelten, dass sich Schröder und die Parteispitze auf diesen Forderungskatalog einlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.04.2003)
  10. Auf eine ähnliche Formel immerhin mochte sich auch Frattinis französischer Amtskollege Michel Barnier einlassen, dessen Regierung sehr auf einen Machtwechsel in Washington gehofft hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.11.2004)