prall

  1. Sie hatten bereits mehrere Einkaufstüten mit diversen Lebensmitteln und Zigaretten prall gefüllt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  2. Der echte Norddeutsche wird unverzüglich prall gefüllte Kaufmannstruhen, rollende Seeräuberköpfe und ausgeplünderte Dörfer visionieren, all das also, was das Leben in unserer norddeutschen Heimat einst so lebenswert machte. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Bald sind diese Fresszellen prall gefüllt mit fettigen Tröpfchen und sehen unter dem Mikroskop wie weißer Schaum aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.10.2005)
  4. Die plötzlich prall gefüllte Kasse ist das Ergebnis eines dicken Geschäfts mit der Vermarktungsagentur ISPR: Für die Abtretung der Fernsehrechte überweist die Münchner Agentur in den nächsten zehn Jahren einen geschätzten Betrag von 20 Millionen Mark. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Wer es in New York schafft, behauptete einst Frank Sinatra, der schafft es überall, und welchen besseren Beweis, es geschafft zu haben, könnte es geben, als einen prall gefüllten Madison Square Garden? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.11.2003)
  6. Dann ist die Zeit so prall gefüllt, dann reiben sich alle Lebensbereiche ständig aneinander. ( Quelle: Die Zeit (20/2004))
  7. Sein Vier-Kilo-Rucksack war prall gefüllt, und abends musste sich der schlanke 80-Kilo-Mann mit drei Tellern Pasta wieder aufpäppeln und Kohlehydrate schaufeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.06.2002)
  8. Groove im Schanz - Die Schanz-Houseband Return Of The Bobs tritt wegen ihres prall gefüllten Terminkalenders ab sofort nicht mehr wöchentlich, sondern monatlich in der Kulturfabrik an der Carl-Zeiss-Straße auf - jeweils am ersten Donnerstag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2004)
  9. Wer Hoffmann bis dahin als Schönwetter-Politiker mit meist prall gefüllten Kassen erlebt hatte, konnte nun auch seine pragmatische Seite kennenlernen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.08.2005)
  10. So überstanden die Trauben auch goldgelb-glänzend prall den Jahrhundertsommer 2003 und gediehen prächtig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.01.2005)