reibt

  1. Ungefähr so geht es heute dem Zuschauer, der sich ungläubig die Augen reibt: Waren wir das wirklich? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Er weiß, dass General Hajienestis sich am 8. September 1922 im Hafenbecken des bald brennenden Smyrna das rechte Bein reibt. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2003)
  3. Man reibt sich gegenseitig auf und bleibt einsam. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Verwundert reibt sich der Betrachter die Augen: Ist das wirklich die Partei, die vor kurzem noch bundesweit von 18 Prozent träumte und zu diesem Zweck sogar einen eigenen Kanzlerkandidaten aufstellte? ( Quelle: Die Welt Online vom 24.09.2002)
  5. Carsten Jancker, mit Fug und recht als Sturmtank zu bezeichnen, müht sich redlich, reibt sich auf, rangelt und schiebt, erobert Bälle und verliert sie wieder - Torgefahr? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2004)
  6. Blickt man dann vom Dom hinüber an die Stelle, wo einst der hohenzollernsche Bau stand, reibt man sich die Augen und glaubt zu träumen - tatsächlich, das Schloß. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Man reibt sich die Augen: Die Angst der Kinder kommt offensichtlich vom Krieg der Amerikaner und von der damit in Gang gesetzten "Eskalation der Gewalt"; der terroristische Anschlag rückt auf dieselbe Ebene wie die militärische Reaktion darauf. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Ob Oskar Lafontaine sich nun von jenseits des Atlantik die Hände reibt und glaubt, die Entscheidung sei eine späte Folge seines vielbeachteten Antrittsbesuchs bei der Bundesbank vor vier Wochen, ist eigentlich nicht wichtig. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. "Kann ich hier schlafen?" fragt er, während er sich die blaugefrorenen Hände reibt. ( Quelle: TAZ 1993)
  10. Er reibt sich so lange auf, bis etwas in ihm zerreißt, jeglicher Halt verloren geht. ( Quelle: Die Welt 2001)