unerträglich

  1. Die Vorstellung, daß mir das alles jetzt genommen würde, war unerträglich." ( Quelle: BILD 1998)
  2. Ganze Straßenzeilen werden unbewohnbar, weil der Fahrzeugstrom das Leben unerträglich werden läßt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Und weil Eros mitmischt, wird die Frage drohend, wütend, unerträglich. ( Quelle: Die Zeit (20/1998))
  4. Die meisten Moderatoren und Sachverständigen reden so viel Blech, das es nahezu unerträglich ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.09.2003)
  5. Spätestens jetzt, und schon jetzt unerträglich verspätet, ist dies ein Fall für jene europäische Konferenz, deren zweiter Buchstabe für Sicherheit, deren dritter für Zusammenarbeit steht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Der Film stieß in Frankreich auf ein geteiltes Echo, viele fanden ihn unerträglich konservativ, doch in Cannes gab es die "Goldene Palme". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Denn ironiefrei wären viele der kanzleikompatiblen Gestiker ebenso unerträglich wie das vermeintlich medienkritische Spiel mit Popikonen und Bildschirmästhetik, das erfolgreiche Jungmaler anrichten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.07.2004)
  8. Ich finde es jedenfalls unerträglich, daß über die Öffentlichkeit Senatsvorlagen gestreut werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. SZ: Als unerträglich stressig empfinden Sie das Studium nicht? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2001)
  10. "Es ist unerträglich, daß die Abwehr gegen alles Fremde, gegen Verfolgte und Flüchtlinge wieder das politische Klima in Deutschland bestimmt", sagte der Abgeordnete Konrad Weiß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)