verunsichern

  1. Daß eine Unternehmensberatung die Kreissparkasse derzeit kritisch unter die Lupe nimmt, braucht die Belegschaft nicht zu verunsichern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Vielleicht sollten sich die profilierungssüchtigen Juristen einfach einmal die Mühe machen und die einschlägige Literatur lesen, wie das schon viele Mütter und Väter tun, um ihre Kinder zu unterstützen und nicht, um sie zu verunsichern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Nicht nur Autofahrer, sondern auch Radfahrer werden oft als rücksichtslos wahrgenommen und verunsichern die Älteren. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Andere Liquidierungen hätten das Ziel, weitere potentielle Terroristen zu verunsichern und davon ab-zuhalten, Anschläge zu planen: "Während sie damit beschäftigt sind, sich um ihr eigenes Überleben zu kümmern, können sie keine Bomben bauen." ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Der Branchenverband warf der Umweltschutzorganisation Greenpeace vor, die Verbraucher zu verunsichern. ( Quelle: Sat1 vom 30.11.2005)
  6. Auch das Bezahlen übers Netz und die vielen unterschiedlichen Systeme verunsichern die Surfer. ( Quelle: )
  7. Es ist keine Geldfrage, dass der Anzug nicht ordentlich sitzt, sondern Teil der Show, die der Verteidiger mit Vorliebe aufzieht, sei es, um den Richtern zu imponieren oder die Gegenseite zu verunsichern. ( Quelle: Abendblatt vom 09.04.2004)
  8. Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall hat davor gewarnt, die private Altersvorsorge nach dem Modell der Riester-Rente angesichts der bislang zögerlichen Nachfrage zu zerreden und die Verbraucher zu verunsichern. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.06.2002)
  9. Der Union ist es offenbar lieber, mit einer Angstkampagne die älteren Menschen in unserem Land zu verunsichern, als bei einem so wichtigen gesellschaftlichen Projekt wie der Rentenreform mitzumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Von der Tatsache, daß die musikalische Untermalung aus der Konserve schon mal kurfristig ihren "Geist aufgab", ließen sich die jungen Tänzerinnen keineswegs verunsichern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)