vorankommen

  1. Oder wollen Sie mehr Anerkennung von Ihren Vorgesetzten und mit Ihrer Karriere schneller vorankommen? ( Quelle: Die Zeit (41/2002))
  2. Berlins Wirtschaftssenator Elmar Pieroth erklärte am Mittwochabend gegenüber der Berliner Zeitung, "wir können allenfalls auf einen Teil verzichten, weil einige Maßnahmen nicht so schnell vorankommen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Er selbst deutete erneut an, dass er zu Verhandlungen über den deutschen Beitrag bereit ist, und sagte zu deren Spielräumen: "Man hat verstanden, dass es nicht teurer werden darf, sondern dass wir vorankommen müssen mit der Entlastung." ( Quelle: Spiegel Online vom 12.06.2005)
  4. Und zwar nicht nur, weil er nur knapp 28 DM wert ist: Die Banknote bestätigt symbolisch, dass die Bemühungen um eine Sanierung der türkischen Wirtschaft kaum vorankommen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Für Kutschma Grund genug, sich Sorgen zu machen, denn mit einem noch stärkeren kommunistischen Block werden die Wirtschaftsreformen noch zähflüssiger vorankommen, als es ohnehin bereits der Fall ist. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Zum Normalverkehr (Geschäft, Arbeit, Einkauf, Vertrieb, Transport, Besuch) kommen noch diverse Extratouren, die, weil gehäuft zur gleichen Zeit in die gleiche Richtung unterwegs, dann oft nicht flotter vorankommen als eine Wallfahrt im 19. Jahrhundert. ( Quelle: Junge Welt vom 04.08.2001)
  7. 'Wir müssen ein weiteres Stück vorankommen', mahnte in Hirschegg Gebhard Kaiser, stellvertretender Landrat im Oberallgäu und CSU-Landtagsabgeordneter, zur Eile. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Auch die Reform der Unternehmensbesteuerung müsse vorankommen. ( Quelle: Die Welt vom 12.10.2005)
  9. "Wann die Aufstockung abgeschlossen ist, hängt daher auch davon ab, wie schnell die Streckenausbauten vorankommen", erklärt OATG-Geschäftsführer Franz Anslinger. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Das aber sei nicht korrekt: Zum einen hätten die Russen erst einmal abgewartet, wie die Preußen vorankommen, zum anderen sei das Dorf Probstheida nur von Südosten angegriffen worden. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 01.03.2004)