Der Bundeswahlausschuss hat darüber entschieden, welche Vereinigungen bei Bundestagswahl als Parteien antreten dürfen.
( Quelle: Netzeitung vom 13.07.2002)
Zu einem heftigen Streit führte im Bundeswahlausschuss die Frage, wie die Zweitstimmen der PDS in den beiden Berliner Wahlkreisen Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg zu werten sind.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 10.10.2002)
Dies geschehe im Vertrauen darauf, dass der Bundeswahlausschuss der kleinen Partei den Minderheitenstatus zuerkenne, sagte der Parteivorsitzende Hannes Kell am Mittwoch.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.07.2005)
Gegen die Entscheidung kann innerhalb von drei Tagen Beschwerde beim Bundeswahlausschuss eingelegt werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.08.2005)
Nach Ansicht von CDU-Bundesgeschäftsführer Willi Hausmann, einem der acht von den Parteien benannten Beisitzern im Bundeswahlausschuss, dürften die rund 80 000 Zweitstimmen der PDS in diesen Wahlkreisen nicht gewertet werden.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 10.10.2002)
Der Bundeswahlausschuss hat 34 Parteien zur Bundestagswahl zugelassendarunter auch die aus PDS und WASG neu formierte Linkspartei.
( Quelle: Spiegel Online vom 14.08.2005)
Dafür zuständig war der Bundeswahlausschuss.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.08.2005)