Hören und Sehen

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  1. Würden wir ähnlich viel Zeit darauf verwenden, Gerüche bewußt zu unterscheiden, wie wir für das Erlernen von Hören und Sehen aufwenden, würde uns zwar nicht "Hören und Sehen" vergehen, wir würden aber wahrscheinlich besser riechen (können)! ( Quelle: )
  2. Würden wir ähnlich viel Zeit darauf verwenden, Gerüche bewußt zu unterscheiden, wie wir für das Erlernen von Hören und Sehen aufwenden, würde uns zwar nicht "Hören und Sehen" vergehen, wir würden aber wahrscheinlich besser riechen (können)! ( Quelle: )
  3. Eine gelassene Verneinung, die unsere Wahrnehmung in die Krise treibt, zumal Film und Bühnenspiel ineinander flackern, bis die äußerste Neutralität erreicht ist: Unser Hören und Sehen sind von penetrierendem Verstehen und Erkennen gereinigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2004)
  4. Schließlich bekommt man neben durchaus gelungenen Synchronisationen auch unablässig welche vorgesetzt, bei denen einem Hören und Sehen vergeht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.08.2003)
  5. Verena Tschierschke schmetterte den Lichtenbergerinnen die Bälle um die Ohren, das ihnen besonders im ersten Satz Hören und Sehen verging. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Mit ihrer Installation schuf Hamilton einen Ort, der den Bereich zwischen "Gefühl und Artikulation, zwischen Hören und Sehen" auslotet. ( Quelle: FREITAG 1999)
  7. Wer es dennoch wagt, wird von Washington mit Boykotten überzogen, bis ihm Hören und Sehen vergeht. ( Quelle: Welt 1999)
  8. "Hören und Sehen müssen harmonisieren", sagt der Mann, der 1974 vom väterlichen Bauernhof in Sachsen-Anhalt nach Berlin kam, um an der Humboldt-Universität Landwirtschaft zu studieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2005)
  9. Bei seiner Musik müsse einem Hören und Sehen vergehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Drei derbe Gitarrenakkorde und die Zeile "Jetzt möcht' ich mal ein Hund sein" hingegen forderte die Vorstellungskraft des Publikums ganz anders, wobei dem Musikus bei all dem Ächzen und Zerren der Lautsprecherboxen beinahe Hören und Sehen verging. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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