parteiübergreifenden

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  1. Die Union, die zunächst von den Steuerplänen des Bundeskanzlers überrascht war, lehnt die Pläne nicht grundsätzlich ab, stellte aber Bedingungen für einen parteiübergreifenden Konsens. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2002)
  2. Die rot-grüne Koaliton hat während der jüngsten Sitzung des Stadtparlamentes einen parteiübergreifenden Antrag des Ortsbeirates Wixhausen zur Legalisierung illegaler Bauten im Außenbereich abgelehnt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.10.2004)
  3. Der von einer parteiübergreifenden Mehrheit gewünschte Kandidat, der Luxemburger Ministerpräsident Jean-Claude Juncker, hat eine Bewerbung bislang abgelehnt. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.06.2004)
  4. Schily erneuerte zwar sein Angebot für einen parteiübergreifenden Kompromiss, betonte aber auch, dass die Regierungskoalition für eine Einigung um jeden Preis nicht zur Verfügung stehe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.03.2003)
  5. Dieser kollektive Ruf nach einem parteiübergreifenden Renten-Konsens geht manchem Politiker offenbar schon wieder zu weit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Bundesweit bekannt wurde diese Tatsache ausgerechnet einen Tag nach der parteiübergreifenden großen Demonstration in Berlin gegen den Rechtsradikalismus mit einer aufrüttelnden Rede von Bundespräsident Johannes Rau. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Auch die Vorsitzende der Zuwanderungskommission der Bundesregierung, Rita Süssmuth (CDU), hält einen parteiübergreifenden Konsens in der Zuwanderungsfrage weiter für möglich. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Lord Redesdale, der Vorsitzende einer parteiübergreifenden archäologischen Gruppe des britischen Parlaments, sagte: "Empörung ist kaum das richtige Wort, das ist einfach entsetzlich. ( Quelle: n-tv.de vom 16.01.2005)
  9. Die Spitzen von SPD und Union haben die Kritik am parteiübergreifenden Kompromiss zur Gesundheitsreform zurückgewiesen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 29.07.2003)
  10. Auch der CDU-Rechtsexperte Horst Eylmann, der bereits den letzten parteiübergreifenden Kompromiß mitgetragen hatte, sowie der FDP-Bundestagsabgeordnete Heinz Lanfermann riefen zum Konsens auf. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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