1. Wie dringlich eine neue Anstrengung ist, verdeutlicht eine Bilanzmeldung der Techniker-Krankenkasse vom gleichen Tag. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.07.2003）
2. Auf die Ausschreibung hatte das Verteidigungsministerium im Februar 2003 - einen Monat vor Beginn des Irak-Kriegs - mit der Begründung verzichtet, die Angelegenheit sei zu dringlich. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.10.2004）
3. Die von Clement als dringlich bezeichnete Modernisierung des Föderalismus müsse das Ziel haben, den Ländern zahlreiche zusätzliche Kernkompetenzen zu schaffen und die bisherige "Mischfinanzierung" abzuschaffen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Mit 11:9 wurde der entsprechende Antrag als dringlich erkannt und mit gleichem Stimmergebnis verabschiedet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Eine rasche Senkung der Lohnzusatzkosten sei dringlich, so Schäuble weiter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Kobler erklärte das Versäumnis damit, dass die Botschafter ihre Klagen über die Visa-Missstände nicht als so dringlich gekennzeichnet hätten, dass sie in der täglichen Flut von Papieren auffielen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.04.2005）
7. Die vorab teuer bezahlte, mit größten Mühen zur Serienreife gebrachte Technik wird eine große Rolle auf der IFA spielen, obwohl es bisher kaum Kunden gibt, die dringlich noch größere Datenberge per Handy durch die Welt funken wollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2003）
8. So wurde unter anderem ein deutlich erhöhter Steuersatz auf Luxusgüter vorgeschlagen, andererseits aber auch die Absenkung der Mehrwertsteuer auf Güter des täglichen Bedarfs als 'sozialer Ausgleich' für dringlich erklärt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Andererseits lässt diese Art der Einigung mit der Weltmacht den außenpolitischen Wert einer Reformbewegung weniger dringlich erscheinen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 02.02.2004）
10. Nichts scheint die psychologische Vorbereitung, die Propaganda des Krieges so dringlich zu benötigen wie die Musik und ihre subversive, namenlose Wirkung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2003）