Fortkommen

  1. Dass den Lehrern an jedem Schüler gelegen ist, an seinem Fortkommen und Erfolg. ( Quelle: Die Zeit (21/2002))
  2. Nicht nur ist sie für alles, was Frauen in ihrem Fortkommen fördert, überdies ist sie Franz Josephs Domina und er ihr Liebessklave. ( Quelle: Die Zeit (11/1998))
  3. Steigung nur angenehme 0,2 Prozent, wo sonst doch ohne Mountainbike kaum ein Fortkommen zu Rad ist. ( Quelle: Die Zeit (9/2000))
  4. Für das berufliche Fortkommen jedes einzelnen Wissenschaftlers überall auf der Welt ist es von entscheidender Wichtigkeit, daß er publiziert, wo er publiziert, daß er zitiert wird, wie oft und von wem er zitiert wird. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Das kann man sogar verstehen, wenn von der Schule und wohlmeinenden Lehrern immerfort signalisiert wird, daß der Besuch des kirchlichen Unterrichts und kirchliche Betätigung schädlich für Studienplatz und berufliches Fortkommen seien. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. An dem termingerechten Abschluß des Projekts hängt für H. sein berufliches Fortkommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Ein demokratischer Rechtsstaat, in dem nur der Staat das Gewaltmonopol notfalls ausüben dürfe, sei die Grundlage für wirtschaftliches Fortkommen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 11.09.2004)
  8. Schon vor drei Jahren hat Peymann in Wien an sein weiteres Fortkommen denkend mit dem BE als seiner möglichen Zukunft geäugelt, wenn man ihm schon die Neugründung des Schiller Theaters nicht anböte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Ich stimme dem Bürgerrechtler Weiß zu: "Die Traumtänzerei jener, die noch immer nicht begreifen wollen, daß die DDR ein totalitäres Regime war, fördert das Fortkommen der PDS im Osten." ( Quelle: Welt 1995)
  10. So war für mögliche Ausfälle Vorsorge getroffen und zugleich kohlesparendes Fortkommen gewährleistet. ( Quelle: TAZ 1993)