innehatte

  1. Auch der stellvertretende Regierungssprecher, der der SPD angehört und dieses Amt schon unter Schröder innehatte, sagte, er wisse darüber nichts. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.12.2005)
  2. Thomas gab sich in dieser Phase des zunehmenden Machtvakuums nicht mehr mit der Rolle des ausführenden Orchestermanagers zufrieden, obwohl er als geschäftsführender Intendant nach wie vor formal keine künstlerischen Entscheidungsbefugnisse innehatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Interessant nachzuvollziehen ist der Star-Status, den Gründgens zumindest über seine 25 Jahre als Intendant in Berlin, Düsseldorf und Hamburg innehatte, begeisternd ist die Leidenschaftlichkeit, mit der er in Briefen um Besetzungen und Stücke stritt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Damit tritt die 43-jährige Volkswirtin die Nachfolge von Herbert Rebscher an, der das Amt seit 1995 innehatte und in den Vorstand der DAK wechselt. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.07.2003)
  5. Bereits seit einem Jahr knistert es im Gebälk der Marktleitung, die Marlies Grünwald von der Agentur Tournee Spezial bisher innehatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Er tritt die Nachfolge von Alain Poher an, der dieses Amt seit 1968 innehatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Schließlich ist der nordrhein-westfälische Minister für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr, ein politischer Nachkömmling Kienbaums, der dieses Amt in den siebziger Jahren innehatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Bei der SPD steht der scheidende Verteidigungsminister Peter Struck zur Wahl, der das Amt bereits bis 2002 innehatte. ( Quelle: Yahoo News vom 21.11.2005)
  9. Die häufigen Personalwechsel - nur Alexander Voigt besetzt noch den Posten in der Führung des Unternehmens, den er zu Beginn des Jahres 2000 innehatte - haben bislang zu keiner durchgreifenden Ergebnissteigerung im Konzern geführt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2001)
  10. Zumindest habe die EZB nicht die international anerkannte starke Position übernehmen können, die ihre heutige "Quasi-Tochter", die Deutsche Bundesbank, über Jahrzehnte in der globalen Währungs- und Finanzpolitik innehatte. ( Quelle: Die Welt 2001)