nähren

  1. Politische, wirtschaftliche und soziale Krisen nähren die Zweifel an der Wirksamkeit neoliberaler Strategien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.11.2005)
  2. Da wird bekräftigt, dass der im Koalitionsvertrag vereinbarte Ausstieg aus der nuklearen Energiegewinnung ernst gemeint sei, doch auf der anderen Seite nähren dieselben Parteien den Zweifel an ihrer Ernsthaftigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Statt einmal mehr die Illusion zu nähren, die Arbeitslosigkeit auf dem Wege der Arbeitszeitverkürzung und der Verstaatlichung der Arbeitslosen lösen zu können, wäre es an der Zeit, den Spieß einmal herumzudrehen: ( Quelle: TAZ 1989)
  4. Unrealistisch, aber wir wollen, dass es solche Leute gibt, weil sie die Hoffnung nähren, dass man es schaffen kann. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Beide nähren damit eine Illusion, die eine gefährliche Spirale in Gang setzt: Die Illusion nämlich, die Politik und in ihrem Gefolge die Polizei sei imstande, den braven Bürgern letztlich den Anblick von Schmutz und Elend zu ersparen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Marktforscher nähren die freudigen Erwartungen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.03.2001)
  7. Armut und Hoffnungslosigkeit aber nähren den Terrorismus. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Und die Spandauer wollen alles tun, es zu nähren und zu hegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Ihre Aussichten auf die Teilnahme an der EURO 2004 wollen Schweden in der Gruppe 4 gegen Polen sowie die Schweiz gegen Albanien (Gruppe 10) nähren. ( Quelle: )
  10. Eine wichtige Rolle kommt auch den Zentralbanken zu, die dann mit billigem Geld die Blase nähren. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.07.2002)