nähren

  1. Talente wie Ferreira de Freitas nähren beim Coach und den führenden Köpfen am Bornheimer Hang die Überzeugung, dass die Trendwende der Weg in die richtige Richtung ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.08.2003)
  2. Sie nähren Larven, aus deren Ausscheidungen die Menschen wiederum Seide erzeugen - das äußere Gewand ihrer Eitelkeit und Überheblichkeit. ( Quelle: Die Zeit (39/2001))
  3. "Es war richtig, Zuversicht zu nähren und nicht die Ängste zu schüren." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Die drei Tore der Amerikaner aber haben die Portugiesen mit Tatsachen konfrontiert, die nun eher die Befürchtung nähren: die WM könnte nach 16 Jahren Abstinenz schon heute zu Ende sein. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2002)
  5. Doch nicht nur der Irak und das Gebaren der OPEC nähren die unterschwellig immer vorhandene Angst vor einem plötzlichen Überangebot. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Und sie nähren den berechtigten Verdacht, dass er seit seiner ersten Regierungsperiode 1994 in Wahrheit nichts dazu gelernt hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.09.2002)
  7. Eine kräftige Unterschreitung würde die Hoffnung für ein baldiges Eingreifen von Greenspan & Co nähren. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  8. Um diese Sehnsucht zu nähren, braucht man einen großen Bahnhof, den die Stadt auch gerne errichtet, denn die Sehnsucht nähren heißt: ihr nicht folgen, also dableiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.05.2002)
  9. Um diese Sehnsucht zu nähren, braucht man einen großen Bahnhof, den die Stadt auch gerne errichtet, denn die Sehnsucht nähren heißt: ihr nicht folgen, also dableiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.05.2002)
  10. Vor allem aber nähren Einzelbeispiele die Vermutung, dass es Finanzinvestoren oft nicht auf die Perspektive und Arbeitsplätze bei übernommenen Unternehmen ankommt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.05.2005)