nähren

  1. Schon warnen etwa der Europaabgeordnete André Brie und Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf ihre Partei davor, nicht zu viele Illusionen über schnelle Erfolge der Anti-Hartz-Proteste zu nähren oder Panik zu schüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2004)
  2. Dennoch nähren Physiotherapeuten und Mediziner täglich die Hoffnung, dass er spielen kann. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.06.2002)
  3. Solche Meldungen nähren den Zorn auf die USA. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.03.2003)
  4. Schuld an ihrem Verhalten ist nämlich nicht der Charakter, der ja in der sozialistischen Schicksalsgemeinschaft prinzipiell veränderbar ist, sondern die Lektüre von Heftchenromanen, die ihre Illusionen über das Privatglück aus Männerhand nähren. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Sie nähren zudem eine Subventionsmentalität und Passivität. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Die Einnahmen der ZarenSolche Überlegungen freilich nähren das Misstrauen, der Staat wolle nur noch mehr Geld mit dem Alkohol verdienen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2005)
  7. Die Kursgewinne nähren unter den Anlegern die Hoffnung, dass die Baisse der Fußball-Aktien nun ein Ende finden könnte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.04.2003)
  8. Es gibt weitere statistische Fußnoten, die Münchens Hoffnung nähren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.04.2005)
  9. Die Niederlage wird eher das Rachebedürfnis der Union nähren, als deren nüchterne Urteilskraft befördern. ( Quelle: Die Zeit (40/2002))
  10. Rezession und Talfahrt an der Börse nähren jetzt die Kritik an dem 75-Jährigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.01.2002)