nähren

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  1. Im Sommer besuchen viele Ausgewanderte die zurückgebliebenen Angehörigen, fahren ihre in Europa erstandenen Autos auf den Flaniermeilen Tangers spazieren und nähren den Mythos vom Wunderreich EU. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.01.2004)
  2. Als hilf- und machtloses Individuum werde ich, wie viele der chinesischen Intellektuellen, mich mit ihr arrangieren, in ihrem Strome mitschwimmen und meine kleine Hoffnung auf allmählichen Wandel nähren. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Die "Washington Times" berichtete am Freitag von einem angeblichen Bestechungsversuch, der - ob wahr oder unwahr - geeignet scheint, Zweifel an der Integrität des Präsidenten zu nähren. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Doch derlei Ideen nähren allein den unguten Verdacht, das Spiel durch allerlei überzogenen Schnickschnack künstlich aufzupeppen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Jetzt aufgetauchte Dokumente nähren den alten Verdacht, Kirch habe bei einem Filmgeschäft mit Beisheim, an dem Cleven mitwirkte, Steuern hinterzogen, was diese stets dementierten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.01.2003)
  6. Die Zahlen für das Halbjahr nähren neue Dividendenhoffnungen. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Zu den Anfängen zählt auch, die parlamentarische Demokratie, so wie sie im Alltag nun einmal ausschaut, und ihre Repräsentanten bewußt lächerlich zu machen, Mißtrauen, Abscheu und Haß gegen sie zu nähren. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Die Anfahrt der Kunden zur hauseigenen Tiefgarage mit 165 Plätzen läßt zumindest an Samstagen in der nähren Umgebung den Verkehr regelmäßig zusammenbrechen, obwohl die U-Bahn-Station Höhenstraße der U 4 direkt vor dem Eingang liegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
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