ungläubig

  1. Die versuchen das zu verhindern, oder lachen ungläubig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Ein Blick auf den Abflugplan eines Feriensonnabends lässt den Betrachter ungläubig staunen: Zwischen 1 Uhr 30 und 5 Uhr 40 starten in Hannover 17 Maschinen, von 6 Uhr 10 bis 7 Uhr weitere acht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.10.2005)
  3. Auch in der Frage der bosnischen Hauptstadt wollte er sich nicht lumpen lassen: "Sie haben Sarajevo verdient", sagte er und blickte fest in die ungläubig geweiteten Augen des bosnischen Ministerpräsidenten Silajdzic. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Auch die Fernsehgeräte mit drahtloser Fernbedienung, die 1959 vorgestellt wurden, hätten die Fachbesucher noch ungläubig bestaunt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Die Lehrerin schaut dem Mädchen ungläubig hinterher, das sie bis vor zehn Monaten unterrichtet hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.11.2004)
  6. "Letztes Jahr war hier mehr los", meint die Schülerin und blickt etwas ungläubig um sich. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 05.08.2005)
  7. "Und dann bin ich 'den Alten' per Mausklick los?", hatten mehrere Ehefrauen ungläubig bei Amtsgerichtsdirektor Rudolf Crezelius gefragt. dpa OLPE. ( Quelle: Handelsblatt vom 03.09.2005)
  8. Und das ereignet sich innerhalb der Kirche", fährt er fast ein wenig ungläubig fort. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Dies wird am Sederabend bekannt, von fast allen jüdischen Familien in der Welt, ob gläubig oder ungläubig, denn die Geschichte drückt universelle Werte aus. ( Quelle: Die Zeit (22/2002))
  10. So sah es wie gesagt aus, und am Ende starrten alle ungläubig auf die Anzeigentafel, und fragten sich, warum das Spiel eigentlich 1:1 ausgegangen war, und nicht 0:0. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2001)