erbringt

  1. Die Pflegekasse erbringt rund 70 Prozent ihrer Leistungen für häusliche Pflege, 30 Prozent der Zahlungen erfolgen an vollstationäre Einrichtungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.12.2004)
  2. Viel mehr als die Einsicht, dass den "jeweiligen gesellschaftlichen und politischen Umständen bei der Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Blasphemie" eine wandelnde Bedeutung zukam, erbringt diese Mühe jedoch nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Ferner wird darauf hingewiesen, daß die Belegschaft im Zusammenhang mit Sonderschichten und flexiblen Arbeitszeiten bereits erhebliche Opfer zur Sanierung von Mohndruck erbringt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Der Bundesschatzbrief mit einer Laufzeit von sechs beziehungsweise sieben Jahren erbringt gegenwärtig eine durchschnittliche Rendite von 7,3 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Der Baukonzern ist seit 1912 mit einer Niederlassung in Berlin vertreten. 217 Mitarbeiter sind in der Niederlassung Berlin-Brandenburg beschäftigt, die etwa fünf Prozent der Hochbauleistung des Baukonzerns erbringt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.08.2005)
  6. Diese Erwartung werde jedoch in Frage gestellt, wenn ein System den einzelnen nur für die Leistungen honoriert, die er für das Allgemeinwohl erbringt, vor allem dann, wenn Leistung lediglich in seinem Anteil am wirtschaftlichen Wachstum gemessen wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Völlig ungefährlich ist ein Experiment, mit dem ein Student der Frankfurter Wolfgang- Goethe- Universität den Beweis erbringt, dass Physik auch Kunst sein kann. ( Quelle: )
  8. Pro Tag verkauft Sun Seed im Durchschnitt eine Anlage mit Blumentöpfen und Erde, die zwischen 650 und 770 Mark kostet und 300 bis 400 Gramm Gras pro Saison erbringt. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Mit 185.000 Mitarbeitern erbringt die SNCF auf den ersten Blick etwa dieselbe Leistung wie die Deutsche Bahn mit 210.000 Mitarbeitern - beide Gesellschaften weisen rund 70 Milliarden Personenkilometer aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.05.2005)
  10. Alles, was vielleicht mehr erbringt als eine wahllose Stunde vor dem Bildschirm, aber ein Aufraffen und Anlaufen erfordert, hat es schwer gegen das Abonnement daheim. ( Quelle: Die Zeit (11/1984))