"Ich warne entschieden davor, das Ehrenamt im Sport durch ein Übermaß an Bürokratie kaputtzumachen", wetterte Ernst Pfister, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion und Abgeordneter aus Trossingen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Inhaltsleeres Plagiat der US-Kampagnen, wetterte der Kanzler über Willy Brandt und seine neue SPD.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Er verstehe nicht, wetterte Haider, warum Schüssel "nicht die Stirn gehabt hat, die Aussagen Schröders zurückzuweisen oder zumindest klarzustellen".
( Quelle: DIE WELT 2001)
Matthiessen bestritt Kontakte zum "Spiegel" in dieser Sache heftig und wetterte im Vorstand zugleich gegen wachsende rot-grüne "Illusionen" bei der SPD.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Das Kino sei zu einer großbürgerlichen Kunst verkommen, wetterte er.
( Quelle: )
Die FDP, wetterte Strauß, sei "eine Linkspartei geworden", die sich auf Dauer an die SPD gebunden habe.
( Quelle: Die Welt vom 08.10.2005)
"Der Minister sollte nicht ein X für ein U vormachen", wetterte FDP-Arbeitsmarktexperte Dirk Niebel.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.02.2005)
Radsport nichts Großes zurück", wetterte der 68-Jährige. am Donnerstag gelassen auf die Anwürfe.
( Quelle: Handelsblatt vom 08.07.2005)
"Der Kerl stinkt uns", wetterte die Boulevardpresse, andere hielten den Parkaträger aus Duisburg-Ruhrort für einen "Lichtblick am Serienhimmel".
( Quelle: DIE WELT 2000)
Diesen Fall wird Putin im Blick gehabt haben, als er bei seinem Lagebericht am Montag werbewirksam wetterte, die Steuerbehörde habe nicht das Recht, "Unternehmen zu terrorisieren".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2005)