1. Der Münchner Anlegerschutzanwalt Peter Mattil sieht auch all jene Sparer benachteiligt, die aus dem Fonds aussteigen wollten, von Beratern der Deutschen Bank aber zum Verbleib bewegt wurden. ( Quelle: Die Welt vom 17.12.2005）
2. Die Rede ist von so genannten atypischen stillen Beteiligungen, vor denen der Bund der Sparer (BDS) warnt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.05.2004）
3. Umgekehrt bekommt ein Sparer weniger, der nur kleine Beträge auf die hohe Kante legen kann. ( Quelle: Neues Deutschland vom 15.03.2004）
4. Während sich Ökonomen und Politiker über das steigende deutsche Staatsdefizit ärgern und Bundesfinanzminister Hans Eichel Sparprogramme verspricht, freuen sich die Sparer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2004）
5. Die deutschen Sparer, bekannt für ihr Sicherheitsbedürfnis, kämen langsam auf die Idee, daß die Gewinne aus Aktienbesitz den drei Prozent Zinsen auf Sparbuchguthaben weit überlegen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Die wollen etwas anderes, nämlich eine langfristige Wertsteigerung für ihre Sparer, Pensionäre oder Versicherten; denn für diese Menschen ist die Aktie Teil der Altersvorsorge. ( Quelle: Die Zeit (37/1996)）
7. Ob die Bank für Sozialwirtschaft Köln, die Bank im Bistum Essen oder die DKM Darlehnskasse Münster - kaum ein Sparer kennt sie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2003）
8. GELDidee zeigt anhand einer Reihe betrogener Sparer auf, mit welchen Trickses dubiosen Beratern immer wieder gelingt, auch umsichtige und vorsichtige Anleger in ihre Fänge zu bringen. ( Quelle: OTS-Newsticker）
9. Für den Sparer eher kleine Beträge, die häufig nicht gegen großen Widerstand seitens der Kreditinstitute zurückgefordert werden. ( Quelle: Die Welt vom 05.09.2005）
10. Für den größten Teil der deutschen Sparer und Anleger scheint das Kapitel Aktien vorerst erledigt zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2002）