gierig

  1. Zu groß sei die Gefahr, daß die Konkurrenz gierig zugreife und die eigenen Gäste womöglich schon vorher bei Meiser-Christen-Fliege Platz genommen hätten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Er hatte gerade den Duft von Lammkoteletts mit Knoblauch gierig eingesogen, als ein unscheinbarer Mann, mit einem kleinen, aber gut leserlichen Transparent vor ihm fuchtelte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Und diese Zielgruppe sei geradezu gierig darauf versessen, Werbezettel einzusammeln: "Pro Woche werden bis zu 1000 Auslagen abgegriffen." ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2005)
  4. Bis zum Ende seines Lebens am 5. Dezember 1870 war der Sohn eines Generals von Bonaparte gierig nach den Freuden des Lebens. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 20.07.2002)
  5. Köln ist gierig, zugleich bettelarm. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Nicht wenige Gäste saßen auf den Treppen und zogen gierig an ihren Nikotinstengeln. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Die Reichen dieses Landes sind nicht "gierig geworden", wie Peer Steinbrück, nordrhein-westfälischer SPD-Ministerpräsident in einem Anfall wahlkampfbedingter Wahrheitsliebe sagte. ( Quelle: )
  8. Momo muss die Grauen Herren zur Strecke bringen, jene gierig Zigarre paffenden Anzugträger, die den Menschen ihre Zeit stehlen. ( Quelle: )
  9. Die Akustik ist sehr hallig, der gesungene und auch der gesprochene Text werden vom riesigen Kirchenraum gierig verschluckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Als wir in der Hüttenstube gierig die heiße Nudelsuppe schlürfen, werden Wind und Regen immer heftiger. ( Quelle: DIE WELT 2000)